Im Detail werden Fassaden und Dachfläche des Erweiterungsgebäudes als dreischichtige Konstruktion mit innerer Tragschicht aus Ortbeton und Innenputz, mit Wärmedämmung und äußerer Vorsatzschale aus Ortbeton ausgeführt. Die äußere Vorsatzschale wird als putzähnliche Fassade gestaltet. Die Dachfläche wird als fünfte Fassade thematisiert. Die schrägen Fassaden lassen das Gebäude mit wechselndem Blickwinkel und Lichteinfall stets anders in Erscheinung treten. Das Gebäude lässt mehr Licht in das Gebäudeinnere treten und verbessert die Zwischenräume zu den angrenzenden Bebauungen.